Im Gegensatz zur landläufigen Bewusstsein hat solcher Titel folglich erst einmal keine negative Aussagekraft. Der weitverbreitete Fehlannahme resultiert aus solcher Gegebenheit, dass viele Leute das Finale dieser Fabel in keinster Weise kennen. Folgendes geschah: Göttervater Zeus wollte die Menschheit belangen, weil dieser Titan Prometheus das Feuer aus dem Olymp gestohlen hatte. Dann schickte er Pandora, mit dem Aussehen einer wunderschönen Göttin ausgestattet, gen die Erdreich außerdem gab ihr eine geheimnisvolle Büchse als Geschenk mit. Laut ihrer Eintreffen gen welcher Erdboden öffnete Pandora die Büchse, die anstelle von segensbringenden Geschenken hingegen diverse Elend und Plagen enthielt, die in die Welt freigesetzt wurden des Weiteren dort schlimme Verwüstungen anrichteten. Pandora erschrak und schloss die Büchse erneut. Späterhin öffnete sie sie dennoch noch einmal, und dieses Mal kam nix anderes denn Hoffnung heraus, die den Personen Heilung brachte. Dieses gute Ende der Fabel veranlasste Luc dabei, seine Gattung Pandora zu nennen, sie soll jede Menge grüne Erwartung freilassen, in der Gestalt positiver mentaler Reaktion, die über einen THC-Gehalt von 15-18% erzeugt wird - zugunsten eine Autoflowering-Sorte ein äußerst hoher Wert. Ferner Pandora soll auch weit überdurchschnittliche Erträge liefern, laut Paradise Seeds in der Lage sein indoors 400-450 g/m2 erreicht werden (was dadurch der Leistung vieler regulärer Sorten entspricht), outdoors sollen 60-100 g pro Gewächs denkbar sein. Paradise Seeds sieht jene sogar als "inzwischen beste Autoflowering-Sorte der Erde" an. Sie besteht im wesentlichen aus 90% Indica und 10% Sativa, enthält naturgemäß aber auch verschiedene blütenautomatisierende Ruderalis-Gene, die sie zu einer Autoflowering-Sorte schaffen. Ihr Lebenszyklus von der Keimung bis zur Reife beträgt indoors nur 60-65 Tage, outdoors dauert er höchstens 75 Tage. Luc beschreibt sie als eine "mittelhoch wachsende Sorte, die indoors eigentlich 90 cm und outdoors 120 cm hoch wird, mit einer großen Menge langgezogener, kompakter und aromatischer Buds ausgestattet, garniert mit einer dicken Harzschicht und mit einem hohen Blüten/Blätter-Verhältnis versehen, was sie vortrefflich für eine schnelle Erntearbeit macht." samenwahl erfahrung Jene soll einen intensiven Stoned-Effekt erzeugen, der lange anhält weiters für tiefe Entspannung sorgt, dabei auch medizinische Qualitäten entfaltet. Ein niedlich-würziges Aroma komplettiert dieses exzellente Sortenprofil. Pandora ist ausschließlich in feminisierter Form verfügbar. Da er im letzten Spätherbst ein 5er-Päckchen Pandora-Samen erhielt, war Th Doc zu Beginn wissbegierig auf die lndoor-Qualitäten von Pandora und testete selbige Sorte mithilfe drei Pflanzen. Weil er zur selben Weile in seinem Haupt-Growraum einen Grow mit regulären Sorten in Betrieb hatte unter anderem nicht mit der hierfür erforderlichen unterschiedlichen (kürzeren) täglichen Lichtperiode in Konflikt geraten wollte, beschloss er, die drei Pandora-Pflanzen zusammen mit drei Pflanzen einer anderen Autoflowering-Sorte in einem kleinen Homebox XSSchrank über einer Fläche vor 60 x 60 cm zu kultivieren, unter Verwendung zweier 75 Watt Secret Jardin High Efficiency CFL-Leuchten. Die nur wenig Hitze schaffen, so dass man die Pflanzen ungemein nah daran positionieren Kann. Die drei Pandora-Samen keimten leicht und schnell, drei Tage getreu der Aussaat hatten sich die Keimlinge bereits bis an die Oberfläche des Jiffy Pot-Mediums vorgearbeitet. The Doc legte für sie von Anfang bis Ende einen Lichtzyklus von andauernd 20 Stunden fest. Das Wachstum war von Beginn an besonders lebendig und auch besonders homogen. Zwei Wochen nach der Keimung hatten sich die drei Pandora-Pflanzen zu kompakten Jungpflanzen mit einer Höhe von ungefähr 15 cm entwickelt und schon manche Seitenverzweigungsansätze hervorgebracht. Ihre dunkelgrüne Blattfarbe und ziemliche breiten Blätter spiegelten wie erwartet den hohen Anteil an Indica-Genen entgegen. Eine halbe Woche später, nachdem das vegetative Stadium zum Abschluss gekommen war, konnte The Doc an den Pflanzenspitzen nunmehrig die ersten weiblichen Vorblüten ausmachen, in Sachen Autoflowering lief also eindeutig alles nach Plan. In den folgenden Blütewochen legten die drei Pandora einen starken Streckungseffekt an den Tag, was wie den Haupttrieb wie auch die Seitenzweige betraf. Nach fünf Wochen waren sie bei einer Höhe von 50-60 cm angelangt und dauernd noch sehr komprimiert, von unten bis oben mit etlichen äußerst vielversprechenden Blüten-Clustern durchsetzt, außerdem befanden sich an den Blütenkelchen und -blättern bereits ausgeprägt sichtbare Harzansammlungen, und die Pflanzen verströmten momentan einen süß-würzigen Geruch. Weitere zwei Wochen hernach, nach 50 Tagen, war die Blütenbildung momentan ausgeprägt dicht und fest geworden und konnte The Doc auch mit einem hohen Blüten/Blätter-Verhältnis überzeugen. Aus den Buds, die sich aus einer Flut dicht gepackter Kelche zusammensetzten, kamen lediglich recht wenige Blütenblätter heraus. Eine ausgezeichnete Blütenstruktur, die The Doc beeindruckte, wie er hatte erwartet, dass die Pflanzen mehr Indica-Einfluss an den Tag legen würden, aber diese PandoraBuds sahen eher nach einer 50/50 Indica/Sativa-Hybride aus, was The Doc als große züchterische Leistung ansah. Zwei Wochen späterhin realisierte er sehr wohl, dass seine drei Pandoras etwas länger zum Ausreifen haben müssen würden, als von Paradise Seeds angegeben. Er hätte jene zwar gegen Ende des von Paradise gesetzten Ernte-Zeitfensters, nach 65 Tagen, ernten können, nur es waren erst ca. 50% der Blütennarben verwelkt und The Doc wollte sie voll ausreifen lassen und glaubte, dass mindestens eine weitere Woche Blüte auch den Ertrag noch weiter erhöhen würde. In der Tat präsentierten sich nach 72 Tagen zwei der Pflanzen als reif, als ca. 80% der Blütennarben verwelkt und die Blütenkelche gut angeschwollen waren. Die dritte Pflanze, die offensichtlich ertragreichste, stand bis jetzt zusätzliche drei Tage in der Homebox und wurde getreu 75 Tagen geerntet. Alle drei Pandora-Plants hatten enorm attraktive lange, dicke und harzige Top-Colas produziert und verströmten einen intensiven süßlich-würzigen Geruch, auch ihre Seitenzweige waren mit etlichen gutgebauten, dichten Buds voll. Am Ende waren diese 70, 73 und 80 cm hoch gewachsen und wiesen keine einzige männliche Blüte auf, wiederum einmal hatte sich eine feminisierte Paradise-Sorte demzufolge als äußerst verlässlich erwiesen. The Doc war von der exzellenten Performance seiner drei Pandora-Plants beträchtlich beeindruckt, auch weil sie bemerkenswert einheitlich gewachsen waren, und konnte die Gegebenheit, dass sie bis zur Ideal-Reife einen Tick länger als angegeben benötigten, leicht verschmerzen. Nachdem er die Pandora-Buds geerntet und über ca. drei Wochen hinweg rücksichtsvoll getrocknet hatte, legte er sie nach Pflanzen einzeln auf die Waage und las erfreut Ergebnisse von 31, 33 und 39 Gramm von der Anzeige ab - was mit Abstand das beste Gesamtergebnis war, das er indoors bis jetzt mit einer Autoflowering-Sorte erzielt hatte. Er wird Pandora im nächsten Lenz auch outdoors wachsen lassen und glaubt angesichts der exzellenten Blütenstruktur dieser Art, dass sich die von Paradise Seeds angegebenen 60-100 Gramm pro Pflanze dort leicht erbeuten lassen werden. hanfsamen kaufen deutschlandUnd auch das von Pandora gelieferte High sollte ihm eine neue Autoflowering-Dimension eröffnen. Ihre starke Indica-Reaktion setzte stracks ein, grade nach einigen Zügen aus einem fetten Pandora-Joint fühlte The Doc sich beträchtlich breit, in wattige Stonedness gepackt, die ein warmes, "flauschiges" Gefühl vermittelte und wirklich so etwas wie grüne Hoffnung in ihm freisetzte, nachhaltige Tiefenentspannung in Körper und Birne bewirkend, dabei jedoch nicht total paralysierend, so dass er noch in der Lage war, sich fortzubewegen, falls es nötig war - und bald war es sehr nötig, denn nach dem Pandora-Konsum bekam er einen heftigen Fresskick und stand auf, um in der Küche nach Süßes zu suchen, wo er drei Tafeln Schokolade fand, die schon so gut wie Geschichte waren. Dieser intensive Effekt dauerte gut anderthalb Stunden, was The Doc für eine Autoflowering-Sorte als überdurchschnittlich lang ansah. Auch mit dem Pandora-Geschmack war er sehr happy, denn er war sehr fein und mildwürzig, zart im Rauch und angenehm zu inhalieren, überhaupt nicht harsch oder herb, mit zu starkem Ruderalis-Einfluss, wie es bei vielen Autoflowering-Sorten noch der Fall war, die vor einigen Jahren zu Anbruch des Autoflowering-Trends auf den Markt gekommen waren. Zusammenfassend fand The Doc für Pandora nichts als lobende Worte, er sieht sie in der Tat als eine der potentiell besten Autoflowering-Sorten an, die es momentan auf dem Samenmarkt gibt - für ihn persönlich war jene die beste Autoflowering-Erfahrung bisherig.
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