Hanfsamen - Sweet Indica Mine! - Tora Bora - DNA Genetics samenwahl Montag, 5. April 2010 No Comment


Indica ist wieder voll im Trend. Auf dem nordamerikanischen Markt führen diverse Kush-Sorten, Purple Urcle, Train Wreck und andere Indica-Gewächse die Beliebtheitsskala bei Growern und Smokern an, in Europa ist der Cheese-Hype ungebrochen. Unter den Hunderten von Indica-Sorten, die auf dem weltweiten Seed-Markt angeboten werden, eine Top Drei-Selektion auszuwählen, fällt natürlich äußerst schwer. Zwar ist bei weitem nicht alles Gold, was glänzt, und die Gruppe der absoluten Spitzensorten begrenzt, die Qual der Wahl aber dennoch groß. Das Schlaglicht soll dieses Mal auf zwei Indica-Klassiker und eine noch relativ neue Indica-Sorte gerichtet werden: Matanuska Tundra von Sagarmatha Seeds, Sensi Star von Paradise Seeds und Tora Bora von DNA Genetics

Tora Bora/DNA Genetics
Der 1986 in den Bergen Afghanistans künstlich angelegte Höhlenkomplex Tora Bora liegt etwa 40 km von Jalalabad entfernt in der Provinz Nangarhar, nahe der pakistanischen Grenze. Tora Bora gelangte zu weltweiter Bekanntheit, als nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vermutet wurde, dass sich Osama Bin Laden hier versteckt hielte, und die Amerikaner alles daran setzten, Tora Bora einzunehmen, was im Dezember 2001 auch gelang, allerdings ohne Bin Laden fassen zu können. In der westlichen Welt gilt Tora Bora als archaische Höhle des Bösen, als Sinnbild der dunklen Schreckensherrschaft der Taliban, die Afghanistan gesellschaftspolitisch vorübergehend ins finsterste Mittelalter zurückwarfen. Eine Hanfsamen Cannabissorte nach solch einem Ort zu benennen, mag für manchen jenseits des guten Geschmacks und politisch nicht korrekt sein, ist marketingtechnisch aber zweifellos ein großer Coup, denn die dunkle Faszination des Schreckens terroristischer Macht, die beim sehr eingängigen Klang des Namens "Tora Bora" mitschwingt, wird vom Grower bzw. Konsumenten gleichgesetzt mit starker, geradezu vernichtender Sortenpotenz, die zerstörerische Kraft des Taliban-Terrors im Cannabissorten-Kontext ins Positive gewendet. "Spürt die dunkle Seite der Macht" scheint DNA Genetics mit Tora Bora zu versprechen, Star Wars lässt schön grüßen ...
Auch geographisch gesehen ist der Sortenname Tora Bora sinnfällig - bei der Sorte handelt es sich um eine Kreuzung einer reiner Pakistani Indica ("X-18" genannt) und einer reinen Afghani Indica, die DNA Genetics bereits seit Jahren als "L.A. Confidential" sehr erfolgreich im Programm haben. Und die amerikanischen Züchter Don und Aaron von DNA Genetics halten Wort, ihre Tora Bora ist tatsächlich eine Indica Sorte von außergewöhnlich starker Potenz, der man durchaus zerstörerische Kraft attestieren kann: Ein Hardcore-Kiffer, der seit 30 Jahren dabei ist, musste unlängst auf halber Strecke seinen ersten Tora Bora-Joint beenden, weil es ihm "einfach zu viel" wurde - das hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt. Er sagte, Tora Bora sei "richtig giftig", ihre darnieder schmetternde Indica-Potenz ein regelrechter "Schuhauszieher" mit Knock Out-Effekt. Bei Tora Bora scheint es also tatsächlich heikel zu sein, zuviel von der dunklen Seite der Macht zu kosten. Die Sorte produziert rekordverdächtig riesige Indica-Laubblätter und harte, extrem harzige Buds, die einen sehr besonderen süßen parfümartiger Geruch verströmen und in acht bis neun Wochen zur Reife gelangen. Beim Anbau zeigte sich jedoch, dass verschiedene Phänotypen auftreten. es gibt auch weniger begehrenswerte Phänos, die einen sehr hohen Stängel- und Blattanteil aufweisen oder nicht sonderlich kompakt wachse~ DNA Genetics empfehlen Tora Bora als sehr geeignete Medizinalhanfsorte, die sehr gut bei Schmerzen und Schlaflosigkeit helfen soll.
by Jillur Rahman

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