„Soft Secrets-certified growers" nennen dürfen!
Du möchtest also zu Hause anbauen, aber womit beginnen? Zuerst einiges darüber lesen! Wenn du zum ersten Mal anbaust, befindest du dich mit der Entdeckung von Soft Secrets bereits auf dem richtigen Weg - selbst wenn du zunächst nicht alles verstehst (vor allem die verwendeten technischen Ausdrücke), worüber hier geredet wird. Wie bei allen anderen Unternehmungen musst du dir zuerst einige theoretische Grundlagen aneignen.
Besorge dir deshalb einige Bücher über "indoor growing" (Innenraumanbau) und durchforste sämtliche Medien und Videos zum Thema Cannabis. Suche das Gespräch mit anderen Growern in den entsprechenden zahlreichen Foren des Internets. Gerade die Internetforen bieten die besten Möglichkeiten, um seine Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen. Du findest dort Grower aller Kategorien - von Neulingen bis Profis und kommerziellen Pflanzern - die bereit sind, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Sie tun dies gerne und beantworten deine Fragen ohne Zögern. Darin besteht der große Vorteil eines Forums gegenüber dem Lesen eines Buches, das einen mit offenen Fragen oft allein lässt Diese Fragen können sofort online gestellt werden, wodurch der ganze Lernprozess erheblich beschleunigt wird.
Es besteht dennoch die Notwendigkeit, ein elementares Werk über die Methode des „indoor growing" zu lesen. 80 Prozent der Fragen über den Anbau eigener Cannabispflanzen werden auf diese Weise beantwortet. Du solltest dieses Buch so oft wie möglich durchlesen, und zwar ganz, von vorn bis hinten und wieder zurück, und das mindestens drei Mal. Alles, was du nicht verstehst, kannst du im Gedächtnis behalten und im Forum die entsprechenden Fragen stellen.
Du kannst dort auch weitere Informationen erhalten. Nachdem du mehrere Monate im Forum herumgereist bist — all die liebreizende Aufnahmen von Buds (Blütenknospen) gesehen und über die Anbauerfahrungen der Anderen gelesen hast, und die 20 Prozent deiner vielen offenen Fragen beantwortet wurden - kannst du, rein theoretisch, das Recht in Anspruch nehmen, dich als einen versierten Grower zu bezeichnen. Aber bekanntlich geht die Umsetzung der Theorie in die Praxis selten so reibungslos vonstatten wie geplant
Erde
Der nächste Schritt wäre, die Sachen für den Anbau zu beschaffen. Was brauchen wir alles, wenn wir Cannabis anbauen wollen? Die Töpfe, um die Erde einzufüllen, sollten keine besonderen Probleme bereiten. Mit Erde meine ich natürlich eine Mischung verschiedener Erden, und davon gibt es eine riesige Auswahl. Mit billigen Säcken Erde, wie es sie in vielen Gartencentern zu kaufen gibt, wird es schon klappen, aber für den Neueinsteiger können damit viele Probleme verbunden sein. Diese Erde enthält nur wenige Nährstoffe und ist nicht luftig genug. Mit Luft durchsetzte Erde hingegen ist wichtig für eine
gute Entwicklung der Wurzeln unserer Cannabispflanze. Gut durchlüftete Erde vorausgesetzt, wird die Pflanze schneller wachsen, kräftiger gedeihen, gesünder sein - überhaupt besser in jeder Hinsicht Kleine, leichte, weiße Steine - Perlit genannt - in die Erde gelegt, wodurch sie luftiger wird, erfüllen diesen Zweck.
Aber weshalb sich das Leben unnötig schwer machen? Dank vieler Growshops in Großbritannien kannst du einfach die Erde kaufen, welche speziell für den Anbau von Cannabis entwickelt wurde. Diese hochwertigen Erdmischungen enthalten, nach einer zweiwöchigen Phase der Aufzucht aus den Hanfsamen, genügend von den richtigen Nährstoffen für den gesamten Wachstumszyklus. Die Erde ist auch gut durchlüftet, da oft Perlit zugegeben wird. Sie ist etwas teurer, aber das ist es aufgrund der besseren Qualität dieser Erden allemal wert.
Erde ist sehr wichtig. Die Pflanze senkt schließlich ihre Wurzeln in sie hinab, warum also damit schludern? Wenn du Geld sparen willst, dann bei anderen Dingen, aber nur nicht bei der Erde. Es ist besser, billigen Hanfsamen zu kaufen, als zu versuchen, Pflanzen aus teuren Hanfsamen in billiger Erde aufzuziehen. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung billiger Erde besteht darin, dass sie schnell hart wird und austrocknet Wenn du wirklich über ein zu enges Budget verfügst, um den guten Stoff zu bekommen, dann ist es am besten, aus frisch gemähtem Gras gewonnen Kompost zu kaufen. Unter den preiswerteren Erdmischungen ist sie zwar der teuerste, hat aber die beste Qualität.
Verwende keinesfalls Kompost für Blumenpflanzen oder Ähnliches. Solcher Kompost ist für die Pflanzung bestimmter Sorten von Blumen und Pflanzen bestimmt und ist gewöhnlich saurer, weil diese Pflanzen es gerade so mögen.
Unsere Cannabispflanze jedoch mag dies überhaupt nicht. Hier muss allerdings gesagt werden, dass die Cannabispflanze fast überall recht gut wächst, schließlich ist und bleibt sie ein Unkraut Aber gib dir nur Mühe und verwöhne die Pflanze so richtig, und sie wird dich in der Erntezeit ebenso verwöhnen und einen großen Ertrag abwerfen. Nimm daher, wenn möglich, den Weg am örtlichen Growshop vorbei. Der größte Vorteil, der für die Verwendung guter Qualitätserde wie der von Pagron spricht, besteht darin, dass sie keine oder nur sehr wenig Arbeit mit sich bringt. So musst du beispielsweise keine zusätzlichen Nährstoffe beimischen.
Hanfsamen
Wir haben unsere Töpfe mit Erde gefüllt, was brauchen wir jetzt? Ganz klar, die Gewinnung von Marihuana ohne die Cannabispflanzen selbst könnte sich etwas schwierig gestalten. Der einfachste Weg, etwas davon zu ergattern, ist mithilfe von Hanfsamen Sie sind in den meisten Ländern zu kaufen und können auch problemlos bestellt werden. Also die Frage: Wo kann man Cannabissamen bestellen?
Zunächst einmal können wir wieder ins Netz gehen. Viele Seiten bieten C
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Ich kann bereits die nächste Frage von den Lippen ablesen: Welche Sorte soll ich anpflanzen? Und warum sind einige Samen so teuer und andere billig? Die einfachste Erklärung besteht darin, dass es zwischen Kleidungsartikeln mit oder ohne Markenzeichen ähnliche Preisunterschiede gibt. Kleidung einer bestimmten Marke kostet viel mehr, muss aber deshalb nicht unbedingt besser sein. Der größte Teil des bezahlten Preises ist für die Markenbezeichnung selbst, und das Gleiche gilt in der Welt des Handels mit Saatgut, wo für die wohlbekannten Namen die höchsten Preise verlangt werden. Auch das Image spielt eine Rolle; „teuer" wird assoziiert mit „besser" sein. Ein Unternehmen verkauft sein Saatgut zu höheren Preisen, verkauft aber weniger als der Saatguthandel, der seine Ware billiger verkauft. Weiterhin wirkt sich die Arbeit, die in die Züchtung der Samen und die Entwicklung neuer Sorten (hauptsächlich Forschung und Entwicklung) gesteckt wird, Preis steigernd aus. Mehrjährige Erfahrung garantiert, dass die hohe Qualität des Saatgutes erhalten bleibt - das trifft z.B. für ein großes Unternehmen wie Sensi Seeds zu - und folglich ist der Verkaufspreis hoch.
Der Endpreis hängt schließlich von sehr vielen Faktoren ab und meine eigene Erfahrung bestätigt, dass der Preis nicht unbedingt ein Anzeichen für Qualität sein muss. Man kann sowohl mit teuren als auch mit billigen Samen gute oder schlechte Erfahrungen machen. Sogar Samen, welche du von deinem „Unkrautgewächs" nimmst, können sich zu ansehnlichen Pflanzen entwickeln.
Aber noch haben wir unseren Samen nicht und für welchen wollen wir uns entscheiden? Ich muss sagen, es gibt eine riesige Auswahl. Jede Sorte hat im Hinblick auf den Anbau ihre eigenen Vorzüge und Marotten. Die gute Nachricht lautet daher, dass man wirklich keine falsche Wahl treffen kann. Lass dich dadurch, dass du die Qual der Wahl hast, nicht verrückt machen. Aber um die Sache zu erleichtern: Entscheide dich für eine Indica-Sorte. Warum Indica? Es gibt im wesentlichen zwei Gattungen von Cannabispflanzen: Indicas und Sativas.
Indicas werden nicht zu groß und haben eine kurze Blütephase, sie besitzen dicke, kräftige Stängel mit breiten Blättern.
Die Sativas sind das genaue Gegenteil: sie wachsen sehr schnell und es entwickeln sich große Pflanzen mit schmalen Blättern, die besonders in der Blütephase viel größer sind als die Indicas. Es gibt auch Hybride aus beiden, etwa Indica, die etwas Sativa enthalten oder Sativa mit einem Schuss Indica. Beide Sorten sind hervorragend, doch für einen Neueinsteiger stehen die Erfolgschancen besser mit Indica. Sativas können unberechenbar sein und in der Blütephase zur dreifachen Größe auswachsen. Die Größe der Indicasorten nimmt in der Blütephase höchstens um das Doppelte zu, was erheblich weniger bedeutet (gerade wenn der Platz begrenzt ist). Der Umgang mit Indicas ist daher einfacher, hält nicht so viele Überraschungen bereit, und Indica ist widerstandsfähiger gegen Stress (was natürlich auch weniger Stress für den Grower bedeutet).
Für den Grower mit nur wenigen Pflanzen in einem Schrank empfehle ich auf jeden Fall die Indicas. Doch ich möchte keinesfalls den Eindruck erwecken, dass sich eine Sativa schwer aufziehen lässt, aber wenn du die Chancen auf eine erfolgreiche Ernte maximieren möchtest, musst du dich für eine Indica entscheiden. Du wirst sehen, dass es viele davon zur Auswahl gibt. Jeder hat seine eigene Meinung darüber, welche Sorte man nehmen sollte. Entscheide daher selbst, denn es hängt letztendlich von persönlichen Vorlieben ab. Schließlich, nach vielen Aahs und Oohs, musst du selbst wählen. Aber es ist eine angenehme Wahl!
Licht
Unsere Pflanzen wachsen nicht ohne Licht, daher müssen wir uns eine Anbaulampe besorgen (eine Lampe, die für beide Phasen des Aufziehens der Buds verwendet werden kann). Die Lampe hat entscheidenden Einfluss auf die abschließende Ernte: je mehr Licht, umso mehr Gewicht Mehr Licht bedeutet mehr Gras, also einen größeren Ertrag. Sogar mit Hilfe einer Glühbirne kann Cannabis angebaut werden, aber du tust besser daran, den Anbau zu betreiben mit dem, was im Handel unter "TL-Lampen" bekannt ist Du wirst sie wahrscheinlich als Leuchtstofflampen kennen. Um eine ansehnliche Ernte von sehr guter Qualität einzubringen, wird eine 400-W bis 600 W-Natriumlampe benötigt. Diese Lampen haben eine durchschnittliche Stärke, es gibt auch Typen mit 1000W und 2000 W oder mit 150W und 250 W. Die 400-W bis 600-W-Lampe ist Rh unsere Zwecke bestens geeignet, da sie relativ wenig Energie verbraucht für die Menge Cannabis, die sie produzieren kann. Mit ihr spielt man gleich in einer höheren Liga - ganz anders, als wenn man nur eine gewöhnliche Glühbirne anschaltet Es gibt viele Ausführungen von Lampen und lass dich nicht mit etwas Anderem als einer Natriumlampe abspeisen. Nimm für den Anfang das billigste und einfachste Modell. Luft- und wassergekühlte Spielarten behält man sich besser für Versuche an zukünftigen Anbaupflanzen vor. Eine 400-W-Lampe kann 200 Gramm Buds erzeugen und eine mit 600 W bis zu 300 Gramm. Dies ist eine geschätzte Ertragsmenge, auf welche Neulinge hoffen dürfen. Wenn es mehr wird, darfst du dich glücklich schätzen. Und wenn du wirklich gut bist, normalerweise nach mehreren Ernten, kannst du 300g erhoffen von einer 400-W- und 400g von einer 600-W-Lampe. Beide Hochleistungslampen können einen Quadratmeter sehr gut ausleuchten und geben eine beträchtliche Menge an Wärme ab. Dies gilt es stets zu beachten.
Mit dieser Erkenntnis kommen wir zu unserem nächsten Kauf: eine Saugpumpe mit einem Aktivkohlefilter. Cannabispflanzen benötigen für das Wachstum Kohlendioxid (CO2), das
sie der Umgebungsluft entnehmen. Wird dem Raum, wo sie wachsen, die Frischluftzufuhr unterbunden, werden sie früher oder später alles CO2 verbraucht haben. Wenn das geschieht, wird das Wachstum der Pflanze verzögert und deren Gesundheit beeinträchtigt. Damit es nicht soweit kommt, stellen wir sicher, dass frische Luft in den Raum gelangt, indem wir eine Luftabsaugpumpe installieren. Sie saugt die CO2 -arme Luft ab, befördert sie nach draußen, wodurch automatisch frische CO2 -reiche Luft in den Raum nachströmt In anderen Worten: es wird nicht unbedingt eine weitere Pumpe benötigt, um frische Luft in die Anbaufläche zu blasen. Du kannst eine verwenden, musst aber nicht Eine Luftabsaugpumpe besitzt einen weiteren Vorteil: wir können den typischen Duft der Cannabispflanzen bei Ihrer Blüte beseitigen und dadurch sicherstellen, dass man von außen nicht darauf aufmerksam wird; für die
Saugpumpe verwenden wir dabei einen Kohlefilter. Jede Saugpumpe hat einen genau zu ihr passenden Kohlefilter. Ein Kohlefilter ist eine große, mit Aktivkohle gefüllte Röhre. So genannte Aktivkohle besitzt die Eigenschaft, die für die Düfte verantwortlichen chemischen Stoffe zu absorbieren und zu neutralisieren. Dass ein Kohlefilter nicht für eine Ewigkeit funktioniert, versteht sich von selbst Ist die Obergrenze seines Fassungsvermögens erreicht, gelangen die Düfte wieder ins Freie. Ein Kohlefilter hält gewöhnlich für ungefähr fünf Ernten, also etwa ein Jahr, und muss danach ersetzt werden.
Ohne eine gute Absaugpumpe mit anständigen Kohlefiltern auszukommen ist beim Cannabisanbau schier unmöglich. Es ist eine der teureren Anschaffungen für den Anfang, aber versuche nur, darauf zu verzichten und du wirst sehen, welche Probleme du dir damit aufhalst Selbst wenn du das überlebst - nachdem du rechtzeitig aufgefunden wurdest, weil die Düfte der Plantage gewaltige Aufmerksamkeit erregt hatten - bleibt der Ertrag der Pflanzen niedrig wegen des geringen CO2 -Gehalts in der Luft.
Um zu gewährleisten, dass die angesaugte Frischluft gleichmäßig auf der Anbaufläche verteilt wird, benötigen wir auch noch einen oder mehrere Ventilatoren, die für eine gute Luftzirkulation sorgen. Indem die Luft in Umlauf gehalten und ständig mit sich selbst vermischt wird, garantiert der Ventilator, dass Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie das CO2 gleichmäßig über die Fläche verteilt werden. Ohne einen Ventilator kann die Temperatur auf einer Seite der Anbaufläche vielleicht 25 Grad betragen und auf der anderen Seite 20 Grad. Die von den Lampen abgestrahlte Wärme wird dank des Ventilators über die ganze Fläche verteilt, wodurch eine einheitliche Temperatur erzeugt wird. Ein weiterer Nutzen des Ventilators, der da ist um durch deine Pflanzen zu blasen, besteht darin, dass sie dann dickere und kräftigere Stängel entwickeln, die später wiederum eine bessere Ernte hervorbringen.
Pflanzennahrung
Da unsere Pflanzen nicht von alleine wachsen, müssen wir ihnen auch Nahrung zuführen. Biologischer Nährstofflösung wird von mir das Gütesiegel verliehen, so wie es Plagron bereits getan hat Wie ich schon sagte, eine gute Erde enthält genug Nährstoffe, dass es Rh die gesamte Wachstumsperiode reicht Nur Rh die letzten Wochen ist es keine schlechte Idee, etwas zusätzliche Nahrung zuzugeben -wir nehmen dazu Nährlösung.
Beim Innenraumanbau benötigen wir nur Blütendünger. Denn selbst die billigste Erde enthält bis zum Ende der Wachstumsperiode genug Nährstoffe, wenn wir uns nicht zu lange mit der Keimungsphase aufhalten. Jede Pflanzennahrung ist anders, basiert aber stets auf Stickstoff, Phosphor und Pottasche (Kalium). Stickstoff und Pottasche sind für das Wachstum am nützlichsten, und für die Blütephase eine Mischung aus Phosphor und Pottasche. Ein guter Blütendünger enthält demnach viel Phosphor und Pottasche und eine geringe Menge Stickstoff.
Noch einmal: Nimm die spezielle Cannabis-Pflanzennahrung, da jede Pflanzennahrung verschieden ist, und Rh den Anfang ist es am besten, an einem nahrungsergänzenden Zusatz festzuhalten. Allein durch die praktische Arbeit mit Cannabis-Pflanzennahrung bekommst du ein besseres Gefühl für den Umgang damit - und in der Zukunft bessere Ernten - als wenn du dich zuerst mit Zimmerpflanzennahrung oder Ähnlichem beschäftigst, und erst danach zu Cannabis-Pflanzennahrung wechselst So, nun haben wir uns mit den wichtigsten Fragen beschäftigt: gute Erde, Licht, Samen, Be- und Entlüftung und Luftzirkulation. Das ist alles, was wir brauchen bzw. um was wir uns kümmern müssen, um guten Cannabis aufzuziehen. Das ist nicht so viel und nicht allzu schwierig. Der einzige Nachteil besteht in den Anschaffungskosten Rh die Ausrüstung - eine Investition von ungefähr 500 Euro. Nicht so teuer, aber auch nicht gerade spottbillig. Gerade die Lampe und die Absaugpumpe machen den Löwenanteil der Kosten aus.
Willst du immer noch deinen eigenen Cannabis anbauen? Dann bleib dran!
Fortsetzung folgt
Diese Serie wird in Zusammenarbeit mit Plagron herausgebracht, besuchen Sie die Seite www.plagron.nl
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